ANNA MAKEDONSKY - ist als Künstler*in beim 10. ArtWalk Stuttgart am 20.07.2024 mit dabei:
Ausstellung: 10. ArtWalk Stuttgart am 20.07.2024
ANNA MAKEDONSKY:
PARIS, MON AMOUR ❤️
Anna Makedonsky ist das Pseudonym einer Künstlerin aus Stuttgart, die als ausgebildete Grafik-Designerin u.a. an der Akademie für Malerei Berlin studierte und bislang gerne in eher unkonventionellen Räumen ausgestellt hat. Ihre Kunst umfasst Portraits, Akte, Lost Places und ungewöhnliche Bildmotive, die häufig vergoldet oder versilbert sind. Bevorzugt malt sie spontan auf sehr großen Malgünden, Bilder und Impressionen, die sie vorher geträumt hat.
Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der getanzten Malerei, die ihre Werke zu einem lebendigen Ausdruck ihrer künstlerischen Vision macht.
Skizzenhafte, schnell modellierte Skulpturen aus Ton gehören ebenfalls zu ihrem Repertoire. Diese spontan geformten Werke spiegeln die Dynamik und Ausdruckskraft ihrer Malerei wider und erweitern das Spektrum ihrer künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Mit den Tonarbeiten fängt sie flüchtige Momente und Emotionen ein, die ihre Kunst lebendig und unmittelbar machen.
Fotos: © Alexandra Stechele
www.artwalk-stuttgart.de
Ausstellung
ANNA MAKEDONSKY:
Paris, mon amour. ❤️
Foto-Collagen
WAW/ Window Art in the West
7 Fenster mu&te PRODUCTIONS - Ecke Johannes-/Kornbergstraße
11.1. - 28.2.2023
Die Künstlerin Anna Makedonsky stellt ihre neue Bilderserie 'Paris, mon amour 'am Hölderlin-Platz in Stuttgart-West vor - in den Fenstern der Veranstaltungsfirma mu&te PRODUCTIONS.
Die Ausstellung zeigt Collagen mit alten Schwarz-Weiß-Fotos einer Paris-Reise aus den 50er Jahren, die die Künstlerin zu Musik malerisch bearbeitet hat.
Die Musik zu den Bildern reicht von Film-Soundtracks wie 'Chocolat' und 'Die fabelhafte Welt der Amélie bis zu zeitgenössischen Pop-Musikern wie Zaz und Raphael.
Die Bilder illustrieren eine Zeit-Reise mit Tanz, ein Verweben von Vergangenheit und Gegenwart. Anna Makedonsky ist das Pseudonym einer Künstlerin, die bislang gerne in eher nicht-klassischen Räumen ausgestellt hat - in Bars und Arzt-Praxen, und bei verschiedenen ART Walks im Stuttgarter Süden. Ihre Kunst kreist um Porträts, Lost Places und ungewöhnliche Bild-Motive, oft vergoldet oder versilbert, auch um getanzte Malerei. Im Moment besucht die gelernte Graphik-Designerin die 'Akademie für Malerei' in Berlin.
Die Ausstellung ist Teil einer Serie, die in Fenstern rund um den Hölderlin-Platz Kunst in Zeiten von Corona und danach Kunst anders öffentlich sichtbar machen soll als in den üblichen Orten wie Galerien - ein Experiment im offenen Raum.
Konzipiert haben die Serie die CJs von Manhay Productions; unterstützt wird die Fensterkunst von dem Foodsharing-Café 'Raupe Immersatt' und ermöglicht von der Veranstaltungsfirma mu&te PRODUCTIONS, die damit ihre Fenster in den Räumen der ehemaligen Post für eine Kunst-Aktion zur Verfügung stellt.
Ausstellung
ANNA MAKEDONSKY:
TOUCHES SONORES
Dance Images
7 Fenster mu&te PRODUCTIONS - Ecke Johannes-/Kornbergstraße
24.3. - 07.04.2021
Eine Premiere in mehrfacher Hinsicht:
Die Künstlerin Anna Makedonsky stellt erstmals ihre Bilderserie 'Touches sonores/Klangberührungen' am Hölderlin-Platz in Stuttgart-West vor - in den Fenstern der Veranstaltungsfirma mu&te PRODUCTIONS.
Die Ausstellung zeigt action painting-artige Malerei, bei der die Künstlerin zu Klängen von Klassik und Moderne, Pop und Chanson, Indie und Triphop ihre Bilder 'tanzte'. Die Liste der getanzten Musiker ist ein Kaleidoskop westlicher Musik: von Igor Stravinsky und Ludovico Einaudi über Charles Aznavour und Tracey Chapman bis zu Depeche Mode, Morcheeba und Daft Punk.
Anna Makedonsky ist das Pseudonym einer Künstlerin, die bislang gerne in eher nicht-klassischen Räumen ausgestellt hat - in Bars und Arzt-Praxen, und beim letztjährigen ART Walk im Stuttgarter Süden. Ihre Kunst kreist um Porträts und ungewöhnliche Bild-Motive, oft vergoldet oder versilbert. Mit ihren getanzten
Bildern beschreitet Anna Makedonsky für sich neue Wege (www.sophie-et-mathilde.de).
Die Ausstellung ist der Start einer Serie, die in Fenstern rund um den Hölderlin-Platz Kunst in Zeiten von Corona und danach Kunst anders öffentlich sichtbar machen soll als in den üblichen Orten wie Galerien - ein Experiment im offenen Raum.
Konzipiert haben die Serie die CJs von Manhay Productions;
unterstützt wird die Fensterkunst von dem Foodsharing-Café 'Raupe Immersatt',
und ermöglicht von der Veranstaltungsfirma mu&te PRODUCTIONS,
die damit ihre Fenster in den Räumen der ehemaligen Post erstmals für eine
Kunst-Aktion zur Verfügung stellt. Andere Locations am Hölderlin-Platz haben bereits ihr Interesse angemeldet.
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